Worum geht es mir
Mir geht es um DICH (diese Anrede finde ich einfach persönlicher), um jeden EINZELNEN von UNS – aus ganz freien Stücken, um uns wach zu rütteln und einen Beitrag dazu zu leisten, dieses deutsche Trauma zu beenden.
Gerne kannst DU mich durch deine positive Rückmeldung zu meinen Gedanken und Gedichten unterstützen, die ich gerne unter Rezensionen veröffentlichen kann.
Sprüche für Herz und Seele
Falls es dir schwer fällt, in deinen Tag zu starten, dann findest du hier bestimmt einen Mutmacher. Mit einem kleinen Lächeln im Gesicht wird alles leichter.
Balsam für die Seele
Gerne lade ich dich zu meinen Buchlesungen ein. Wenn du dir einen Platz sichern möchtest, dann melde dich so schnell wie möglich an. Die Lesungen finden in einem relativ kleinen Rahmen statt, wo du auch Gelegenheit zum Austausch hast und Fragen stellen kannst. In meinen Gedichtbänden habe ich einen großen Teil meines Wissens über das große Thema Liebe zusammen getragen, der Extrakt aus fast 100 Büchern und Visionen. Vieles alte Wissen ist über die Jahrhunderte fast verloren gegangen. Es geht nicht um Gefühlsduseleien, sondern um tiefe Gefühle, Menschlichkeiten, Weisheiten und Fabelhaftes. Ich erinnere wieder daran, wer wir sind und an den großen Wert, den der Mensch hat – auch du.
Weitere Informationen findest du unter GEDICHTLESUNGEN und GEDICHTBÄNDE.
11 AFFIRMATIONEN FÜR DEINEN ALLTAG
Dieses kleine Heft, außerhalb meiner Gedichtbände, beinhaltet 11 Affirmationen, das ich dir auf Anfrage gerne als PDF kostenlos maile. Über die Galerie kannst du auch sehen, um was es geht und wie du dich allmählich umprogrammieren kannst, um dich jeglicher Not zu entziehen. Dann ziehst du wie ein Magnet das Schöne in dein Leben. Es ist wahrlich wie Magie, doch gewöhne dich daran. Es steht dir zu, du gute Seele und es ist ganz real, nicht, wie man das Gegenteil behauptet, um dich bewusst abzulenken und zu manipulieren...alles Unsichtbare sei Kokolores. Probiere es aus! Denke groß!
Schuld, Scham, Vergebung
Um dieses Thema machen wir gerne einen großen Bogen. Warum eigentlich? Hier finden wir die meisten Ursachen für unser Unwohlsein, das uns letztendlich in irgendeiner Weise leiden lässt und krank macht. Und hier genau liegt unsere Verantwortung im Umgang mit uns selbst, anderen Menschen, Tieren und der Umwelt.
Schuld ist daher ein Wort, das im Auge des Betrachters liegt und das wir getrost ersetzen können durch Ursachen in Verhaltensweisen. Warum war ich ungerecht? Warum war ich arrogant? Warum war ich egoistisch? Warum habe ich gelogen? Warum kann ich nicht verzeihen?... Die Ursachen liegen meistens in eigenen, verschütteten Verletzungen, vorgelebten Verhaltens- und Denkmustern (Das war doch schon immer so...) und Vorurteilen, die dich blockieren und einschränken.
Die Lösungen von diesen Blockaden sind Einsichten und ein neues, liebevolleres Denken, Reden und Handeln.
Wer ist schon fehlerfrei? Es passiert in der Regel einfach, ohne es zu wollen. Dann kann man sich den Fehler nicht eingestehen. Man vertuscht und lenkt auf andere ab oder redet einfach nicht mehr darüber... Doch diese alten Verhaltensweisen kann man ändern.
Machen wir reinen Tisch, eine Tiefenreinigung, einen Frühjahrsputz in uns, mit ein bisschen Humor und Abstand zu all den Dingen, können wir uns befreien und erneuern.
Wie viele Dinge sind aus Kleinigkeiten, aus Befindlichkeiten entstanden, über die wir mit ein bisschen Abstand lachen können, nicht wahr? Humor ist ein großer Heiler, besser als so manche Medizin und Therapie.
Dann sind da noch die vielen Manipulationen, die einen entzweit und verwirrt haben. Man dachte, alles ist richtig, weil es ja von oben so gesagt wurde. Dann hat jemand etwas über jemanden erzählt, das man geglaubt hat. Dann stand da in der Zeitung... und im Fernsehen wurde das gemeldet... So häuften sich Verurteilungen und Vorurteile. Die Wahrheit in dieser heutigen Informationsflut zu finden, ist nicht ganz leicht.
Doch schaltest du dein Herz ein und schaust tiefgründig nach den Früchten und Zielen aller Aussagen, dann erkennst du die Wahrheit sehr schnell.
A) Was trennt dich von anderen, was wiegelt dich gegen andere auf, was schadet dir und anderen, was schränkt und schüchtert dich ein, was zwingt dich zu etwas, was bringt dich in die Angst, in Wut und Rage, wo stimmen Wort und Tat nicht überein, in wessen Interesse steht eine Sache, was zieht dich herunter?
B) Was verbindet dich mit Menschen und guten Dingen, was nutzt und hilft allen Menschen, was bringt dich weiter, was schenkt dir Freiheit und Entfaltungs-möglichkeiten, erzeugt ein gutes, ehrenhaftes, wertschätzendes Gefühl in dir?
Die richtigen Fragen stellen, darauf kommt es an. Und dann fokussierst du dich nur noch auf die zweite Frage, lässt dich durch nichts mehr aus deiner Ruhe bringen. Im Zweifel denkst du dir deinen Teil mit etwas Humor im Hinterkopf. Du machst dir deine Welt, wie sie DIR gefällt, damit du in Seelenharmonie und damit im Fluss, in der Liebe leben kannst.
Bei dir ist es genauso wie bei anderen. Verzeihen wir uns und anderen unsere Fehler und Fehlerchen. Damit löschen wir jede Scham und das Gefühl des Sünders. Es sind eben nur Fehler, die wir korrigieren können. Sonst nichts. Erkennen wir die falschen Muster und ändern wir unser Verhalten Schritt für Schritt - wie in einem Erkenntnisprozess.
Dieses Erkennen nennt man auch Bewusstsein. Werde dir deiner Gedanken, deiner Worte und deines Handelns bewusst. Wer in jedes die Liebe hinein legt, kann und wird ein viel besseres Leben haben. Denn alles, was du aussendest, das kommt wieder zurück. Das ist ein Gesetz, das keiner ändern kann. Und das ist gut so.
Dann vermeidest du bewusst weitere Ursachen für ein neues Unwohlsein und erkennst deine Fehler schneller...
Also, die Mühe lohnt sich. Ganz bestimmt.
Weitere wichtige Fragen für deinen Erkenntnisprozess
Was bringt es DIR, all die Fragen zu stellen und an dir zu arbeiten?
Es geht um Aufklärung für die wahrhaftige Menschlichkeit im Namen der Liebe und Gerechtigkeit, die von UNS, vom Volk kommen muss und nicht durch Vertreter (Verdreher), die letztendlich doch nur für bestimmte Interessengruppen tätig werden.
Man hat gut dafür gesorgt, dass wir einfach alles akzeptieren und haben vergessen, hinter die Kulissen zu schauen und zu prüfen, ob alles, was wir serviert bekommen auch gesund und verdaulich ist. Das Denken ist Luxus geworden. Die Angst vor Bestrafung ist schlimmer als zu DDR-Zeiten - wo ist der Mut der Ossis geblieben, wie zu Zeiten der Wende. Wenn wir es schon nicht oder nur stundenweise auf die Straße schaffen, dann beginnen wir bei uns, gerne auf dem geliebten Sofa. Unsere Sprache ist verroht wie schon lange nicht mehr. Die deutsche Sprache wieder zu kultivieren heißt auch, unsere Menschenrechte wahr zu nehmen und einzufordern. Dafür schadet es nicht, sich aus dem Herzen heraus Fragen zu stellen, die nicht immer der Vorgabe entsprechen - jedoch deinem Wohl und unser aller Wohl.
Schauen wir uns nun weitere Fragen an, die schlussendlich deinem höchsten Wohl und dem höchsten Wohl aller dienen:
zu A)
Was verschafft dir auf Kosten anderer unetische Vorteile durch Zwangsmaßnahmen?
Genießt du noch Privilegien, die dich besser stellen als andere?
Grenzt du noch Menschen aus, die nicht in dein Raster passen?
Verurteilst du ständig andere, ohne deine eigenen Fehler zu sehen?
Bist du ehrlich zu dir selbst und lebst ein authentisches Leben ohne Maske?
Willst du es jedem recht machen ohne Rücksicht auf dein Wohlbefinden?
Tust du alles für deine Gesundheit und dein Wohlsein?
zu B)
Kann ich eigene Wünsche formulieren, für die ich bereit bin, mich einzusetzen?
Kann ich Wünsche anderer zulassen und mich dafür einsetzen?
Kann ich mich für andere freuen, denen es schon besser geht als mir?
Kann ich Probleme freundlich und klar ansprechen sowie dabei ruhig bleiben?
Kann ich über meine Schatten springen, anderen zuhören und Verständnis für ihre Sorgen und Ängste aufbringen?
Kann ich Empathie und Mitgefühl für meine Mitmenschen empfinden?
Kann ich aus der Opferrolle heraus gehen und mich wieder an meinem Leben erfreuen? Kann ich ohne Grund fröhlich sein?
Kann ich über meine eigenen Fehler lachen und andere glücklich machen?
Kann ich Rücksicht nehmen auf Menschen, die schwächer sind als ich?
Kann ich Verständnis für Menschen zeigen, die in ihrem Bewusstsein noch nicht so weit sind?
Gehe ich achtsam mit allem in meinem Leben um?
Liebe ich mich bedingungslos und kann mir mit ganz viel Liebe für alles verzeihen?
Kann ich aus meinen Fehlern lernen?
Kann ich in Misserfolgen einen Lehrmeister mit einer Botschaft erkennen?
Bin ich bereit, über das rein Sichtbare hinaus zu denken, größer zu sehen, zu hören und zu empfinden?
Ein Anfang ist gemacht, wenn du dich mit diesen FRAGEN positiv verbinden kannst.